Berichte
Osteressen vom 17. März 2016
Einundvierzig Personen, inklusive 4 Gäste waren mit dabei. Während der Anfahrt war man froh um die rot-weissen (Schweizer) Ballone, denn sonst wäre der Gedanke aufgekommen sich verfahren zu haben, es war wie eine Rallye in die Wildnis. Im interessanten und schönen Restaurant angekommen wurde man herzlich begrüsst und stiess draussen bei herrlichem Sonnenschein fröhlich miteinander an.
Um 13.00Uhr wechselten wir in das Rondellen-Haus nebenan, wo die Tische mit wunderschöner Osterdekoration geschmückt waren. Wie immer alles mit viel Liebe gemacht, danke ihr Lieben, Ruth und Esther.
Unser neuer Präsident, hiess alle herzlich willkommen und teilte uns ein paar Gedanken über Ostern mit: Ostern ist der Tag des Aufbruchs, des Aufstehens, des Erwachens, es entsteht etwas Neues. Sehen wir die Natur an, alles wird grün… Was hat das mit uns zu tun? Wir erleben Ostern immer wieder, weil wir uns aufmachen um zu leben, zu blühen, unsere Mitmenschen zu sehen und mit ihnen Gemeinschaft zu pflegen…(dies ist ein Auszug) Abschliessend wünschte er uns für die kommende Zeit jeden Tag ein fröhliches Erwachen und Aufstehen und wir sollen jetzt zusammen unser aller Ostern geniessen. Während dessen wurden die wohlschmeckende Gemüsesuppe und die gute Pastete serviert.
Plötzlich waren spanische Klänge begleitet von einer wohlklingenden Frauenstimme zu hören. Dazu kam eine junge feurige Flamencotänzerin. Dass es sich bei den beiden Künstlerinnen um Mutter und Tochter handelte war nicht zu übersehen. Was wir in zwei Stunden hörten und sahen war ein imposantes Feuerwerk, wir konnten nur staunen und geniessen.
Das Essen hat gut geschmeckt, wurde aber wie zur Nebensache. Die Stimmung stieg, die Polonaise hob fast alle aus den Socken, bzw. Stühlen und der kurze Tanzunterricht für einen Gast war super-lustig.
Sechs Jubilare mit runden und halbrunden Geburtstagen erhielten vom Club ein Stärkungsmittel aus spanischen Weinbergen.
Nach feinem Dessert und Kafi war es plötzlich 16Uhr und man begann sich die Hände zu schütteln, Küsschen zu verteilen und das schon in der Vorfreude auf ein baldiges Wiedersehen unter diesem aufgestellten Schwyzervölkli, wo man sich so wohl fühlt.
16.03.2016 Marianne Hummel