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Besuch Licor 43 Fabrik in Cartagena vom 13. Oktober 2016


Tatort:
Bushaltestelle beim Torbogen in Quesada, Zeit 09.10Uhr:

Es regnet, es regnete ziemlich stark. Viele der Wartenden kriegten nasse Füsse.
Trotzdem, bei fast allen: Gute Laune auf unseren Ausflug war vorhanden.
Unter den wartenden Mitreisenden waren auch 8 Mitglieder des Club Suizo de Rojales.
Herr und Frau Lehnherr hatten Angst vor Überschwemmungen bei ihnen zu Hause.
So  bezahlten sie den Tagesausflug und veraschiedeten sich wieder eilig. (Eine sehr noble Geste).

Der Bus fuhr vor, es regnete.
Nun, wir waren ja im trockenen, was solls.
Die Fahrt führte uns über die N332 direkt zur Licor-Fabrik bei Cartagena.

Nach einem regnerischen Empfang wurden wir in der Degustationshalle begrüsst. Leider nur auf englisch, wie die ganze Führung auch.

Die Führung begann mit einem Einführungsfilm über die Familie Zamora, denn die Licor 43 Fabrik ist immer noch ein Familienunternehmen.
Weiter ging es in das Museum, wo gezeigt wurde, wie von der Idee bis heute alles gemacht wurde.
Auch die verschiedenen Drinks wurden uns vorgestellt, leider nur auf den verschieden Plakaten (Noch).

Weiter in die Produktion, Wir sahen Mitarbeiter die jede einzelne Flasche, zum Teil verschiedene Flaschenformen, kontrollierten.
Die spez. Flaschen werden von Hand etikettiert.
Die Abüllung und das Etikettieren erfolgt automatisch.
Es werden im Tag 9500 Flaschen produziert.

Nun kam natürlich das Beste:
Die Degustation: Bevor wir den Drink geniessen konnten, wurde der Apero korrekt mit Kommentar zubereitet. Endlich fertig und wir bekamen unseren Drink.
Es war wirklich interessant, es ist einen Besuch wert.

Der Bus wartete schon. Es regnete.
Er führte uns direkt an den Hafen von Cartagena. Freier Ausgang für alle. Einige besichtigten zuerst den Hafen, ein grosses Kreuzfahrtschiff lag vor Anker, die Britania.
Die anderen spazierten zuerst durch die Altstadt und gingen essen.
Es regnete nicht mehr.

Wir trafen auch eine Steelband aus der Schweiz die beim Gemeindehaus ein Ständchen zum besten gab.
Langsam wurde es Zeit, am verabredeten Ort für die Rückfahrt zu sein.
Die Britania und wir verabschiedeten uns gleichzeitig von Cartagena.

                                            Fredy Schläpfer 17.10.2016
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